Media­ti­ons­su­per­vi­sion

Super­vi­sion für Media­to­rinnen und Mediatoren

Media­tion ist das Arbeits­feld der Zukunft. Immer mehr Orga­ni­sa­tionen und Menschen nutzen Media­tion um Konflikte auf eine kluge Art zu lösen bzw. Konflikte zu nutzen. Als Mediator prägen wir diese Zukunft wesent­lich mit.

Warum ist Super­vi­sion für Media­toren richtig gut

Die rein formale Antwort ist, das Media­ti­ons­ge­setz erwähnt ausdrück­lich die Super­vi­sion als Bestand­teil einer Media­ti­ons­aus­bil­dung, die zur Bezeich­nung als zerti­fi­zierter Mediator berechtigt.

Und, wer Mediator ist, weiß, dass Super­vi­sion keine Formalie ist sondern mehr ein wesent­li­cher Bestand­teil um indi­vi­duell Inhalte, Bedürf­nisse in der profes­sio­nellen Tätig­keit eines Media­tors zu unterstützen

Super­vi­sion dient der Quali­täts­si­che­rung der eigenen Arbeit in unter­schied­li­chen Media­ti­ons­si­tua­tionen. Sie dient der eigenen Rollen­klä­rung, der eigenen Haltung, dem eigenen Umgang mit Konflikten und der Refle­xion der eigenen Erwartungen.

Wie arbeite ich mit Ihnen?

Meine Haltung, Methodik und Inter­ven­tionen in der Super­vi­sion sind von meinen Wissens­be­rei­chen Busi­ness­coa­ching, Media­tion und Bera­tung geprägt. Ich arbeite lösungs­ori­en­tiert und gleich­zeitig mit viel Humor. Respekt und Wert­schät­zung sind ein wesent­li­cher Bestand­teil meines Arbei­tens. Die glei­chen Voraus­set­zungen erwarte ich auch von meinen Kunden.

Anlass für Mediationssupervision

  • Sie haben eine Media­tion durch­ge­führt und haben das Gefühl, dass irgend­etwas gefehlt hat. Reso­nanz zu ihrerm bishe­rigen Tun in der Mediation.
  • Situa­tionen in denen Sie das Gefühl haben, dass die eigene Neutra­lität nicht da ist oder immer weniger wird. Sie sind sich in der eigenen Rolle unsi­cher geworden, bzw. Sie merken, dass Sie mehr und mehr in den Fall hinein­ge­zogen werden.
  • Media­tionen die dem eigenen Werte­system wider­spre­chen. Die eigene Frage­stel­lung kann und will ich diese Media­tion durchführen
  • Eine Media­tion wird abgebrochen
  • Eine Media­ti­ons­si­tua­tion ist aus einem anderen als dem eigenen beruf­li­chen Kontext
  • Unter­stüt­zung in der Konfliktanalyse
  • Unter­stüt­zung in der Auftrags­klä­rung in der es scheinbar viel Durch­ein­ander gibt.
  • Während der Konflikt­be­ar­bei­tung weitet sich der Konflikt immer mehr aus.
  • Schwie­rig­keiten mit einzelnen Prozess­stufen der Mediation.
  • Problem in der Co-Arbeit, beson­ders bei der inter­dis­zi­pli­nären Co-Media­tion oder bei der Einbe­zie­hung anderer Fachleute.
  • Unter­stüt­zung bei hohem Konflikt­ni­veau, hoher Emotio­na­lität oder auch gespürter Machtungleichheit.
  • Unsi­cher­heit bei der Einbe­zie­hung von betei­ligten Dritten in der Media­tion z.B. andere Teammitglieder.(gehören noch Andere dazu?)
  • Sie sind interner Mediator und habe das Gefühl, dass das Thema Media­tion nicht richtig wahr­ge­nommen wird und das Arbeiten für Sie als Mediator schwierig ist..

 

 

 

„Einfach mal ange­nommen,
es verän­dert sich nichts,
alles bleibt wie es ist.
Was ist in einem halben Jahr?”

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